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Cannabis und Gastronomie: Rezepte und Trends

Die Verwendung kulinarisches Cannabis hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, nicht nur durch die Verbreitung einfacher Rezepte wie Kekse oder Brownies, sondern auch in der Gourmetküche. Aufgrund des unverwechselbaren Geschmacks und Aromas seiner Terpene und seiner psychoaktiven Wirkung gibt Cannabis Anlass zu einer Vielzahl einzigartiger Rezepte und sensorischer Erfahrungen.

Die Eigenschaften von Cannabinoiden wie Cannabinoid THC und die CBD haben das Interesse von Köchen und Feinschmeckern gleichermaßen geweckt. Cannabis wird nicht nur als Zutat für Kräutertees oder Öle verwendet, sondern auch in herzhafte Gerichte und Desserts eingearbeitet, wodurch eine Verschmelzung von Aromen und überraschende Effekte entstehen.

Gourmet-Küche

In einigen Staaten und Ländern, in denen Cannabis legalisiert wurde, gibt es Restaurants, die ihren Gästen ein einzigartiges Erlebnis rund um Cannabis bieten. Diese Menüs sind so konzipiert, dass sie durch verschiedene Gerichte eine leicht erhebende Wirkung haben und nicht zu einem schweren oder überwältigenden Erlebnis werden. Die THC-Dosierung ist daher in der Regel niedrig, um den Genuss des Essens nicht zu beeinträchtigen oder einen starken Rausch zu erzeugen, der unangenehm sein könnte.

Infusion

Unter Infusion versteht man die Verdünnung von Cannabis in einem Fett wie Butter, Milch, Sahne oder Öl. Wichtig bei dieser Methode, vor allem in Restaurants, ist, dass die Mischung und Dosierung während des gesamten Prozesses konsistent ist, damit Sie genau wissen, wie viel THC und CBD im Rezept enthalten ist, und dass dies bei allen Gerichten gleich ist. Andernfalls könnte ein Gast eine Portion Butter erhalten, die eine viel höhere THC-Konzentration aufweist, und ein anderer Tisch könnte ein Gericht serviert bekommen, das überhaupt kein THC enthält.

Cannabismehl

Aus getrockneten Cannabisknospen kann Mehl hergestellt werden, das für die Zubereitung von Brot, Keksen, Kuchen oder anderen Backwaren verwendet werden kann. Eine Besonderheit von Cannabismehl ist, dass es von Natur aus glutenfrei ist. Dies macht sie zu einer geeigneten Option für Menschen mit einer Empfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegenüber solchen Proteinen. Darüber hinaus kann es aufgrund der in der Pflanze vorhandenen Verbindungen einen unverwechselbaren Geschmack und ein charakteristisches Aroma haben, was das Geschmacksprofil der damit zubereiteten Lebensmittel beeinflussen kann.

Tinkturen und Extrakte

Mit Hilfe von Lösungsmitteln können die Terpene und Cannabinoide aus der Pflanze extrahiert werden. Anschließend wird die Mischung gefiltert, um das Lösungsmittel vollständig zu entfernen, so dass eine Tinktur mit den isolierten Cannabiselementen übrig bleibt. Diese Tinkturen können in Getränken wie Cocktails, Tees oder Kaffees verwendet werden, und da sie flüssig sind, lassen sie sich leicht abmessen und die THC- und CBD-Dosierung kann sehr genau eingestellt werden. Darüber hinaus können sie einer Vielzahl von Getränken zugesetzt werden, ohne deren Geschmack wesentlich zu beeinträchtigen, was sie zu einer beliebten Wahl für diejenigen macht, die ein klassisches Getränk genießen möchten, ohne den ursprünglichen Geschmack zu beeinträchtigen.

Cannabis-Pulver

Manche Menschen verarbeiten die getrockneten Knospen zu einem Pulver, das über Speisen gestreut, zu Dressings hinzugefügt oder als Gewürz verwendet werden kann. Dies verleiht kulinarischen Zubereitungen einen unverwechselbaren, erdigen Geschmack und kann das Geschmacksprofil von süßen und herzhaften Gerichten verbessern. Darüber hinaus kann Cannabispulver, wenn es in größeren Mengen konsumiert wird, leichte psychoaktive Wirkungen haben.

Gesetzgebung

Da Marihuana in den meisten Teilen der Welt noch nicht legal ist, gibt es noch nicht viele Möglichkeiten, Cannabis in der Küche zu genießen. Selbst in Städten wie Barcelona, wo es Vereine und Kifferclubs gibt, in denen Cannabis legal konsumiert werden kann, gibt es noch keine Vorschriften, die den Verkauf von Cannabis in Geschäften erlauben. 

In dem Maße, wie die Akzeptanz von Cannabis zunimmt und der Handel mit Cannabis reguliert statt verboten wird, werden wir wahrscheinlich weitere Entwicklungen und Innovationen in der Cannabisküche erleben. Und eines Tages werden wir in Barcelona Gourmet-Restaurants mit Cannabis-Rezepten haben. In der Zwischenzeit werden wir uns zumindest hier damit begnügen müssen, unsere eigenen Kekse zu Hause zu backen.

 


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