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Cannabis und Mode: Trends und Stil.

Die Hanfpflanze, eine der Varietäten der Cannabispflanze, wird seit mehr als fünftausend Jahren zur Herstellung von Kleidung und Accessoires verwendet. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein bemerkenswerter Wandel in der gesellschaftlichen Haltung gegenüber der Bedeutung und dem Stigma von Cannabis vollzogen, der von neuen Modetrends begleitet wird, die die Materialien und visuellen Symbole der Pflanze einbeziehen. Früher wurde Marihuana nur mit der Gegenkultur und Kiffer-Stereotypen in Verbindung gebracht, doch heute haben viele Luxus- oder High-Design-Marken das Motiv des Blattes aufgegriffen und in ihre Designs integriert.

Hier ist eine Liste von Modekollektionen und Designern, die Cannabis-Symbole oder cannabisbezogene Elemente in ihren Designs verwendet haben:

Alexander Wang x Bong Appetit:

  1. Der bekannte Modedesigner Alexander Wang hat mit der beliebten Cannabis-Kochsendung "Bong Appetit" zusammengearbeitet, um eine limitierte Capsule Collection zu entwerfen. Die Kollektion umfasste von Streetwear inspirierte Stücke, darunter T-Shirts und Kapuzenpullis, die mit Cannabisblättern und cleveren Wortspielen im Zusammenhang mit dieser Kultur verziert waren.

Vergnügungen:

  1. Die in Los Angeles ansässige Streetwear-Marke Pleasures ist für ihre rebellischen und subversiven Designs bekannt. Sie haben sich die Ästhetik der Gegenkultur zu eigen gemacht, indem sie von Cannabis inspirierte Grafiken in ihre Kollektionen aufgenommen haben. Von psychedelischen Mustern, die die Form der Blätter zeigen, bis hin zu fetter Typografie, die Kifferbotschaften vermittelt. 

Eisbecher-Schule:

  1. Sundae School ist eine in New York ansässige Marke, die Elemente des koreanischen Erbes, der Gegenkultur und der Streetwear miteinander verbindet. Ihre Kollektionen zeigen oft einzigartige Interpretationen von Cannabisbildern, die sie mit traditionellen koreanischen Motiven und Symbolen vermischen. Die Entwürfe von Sundae School fordern Stereotypen heraus und fördern gleichzeitig Inklusivität und Selbstdarstellung.

LAZOSCHMIDL:

  1. Die in Berlin ansässige Modemarke LAZOSCHMIDL hat eine Kollektion namens "Scandisisco" vorgestellt, die skandinavische und alternative Einflüsse aus San Francisco feiert. Die Kollektion umfasste Stücke mit verspielten Cannabis-Prints, die die entspannte Atmosphäre der Kiffer-Kultur mit der Ästhetik der High Fashion verbinden.

Zigeunersport:

  1. Gypsy Sport ist eine grenzüberschreitende Modemarke, die oft mit gewagten Cannabis-Prints, einzigartigen Stoffen und unkonventionellen Silhouetten aufwartet. Gypsy Sport überschreitet die Grenzen dessen, was als Mainstream-Mode angesehen wird, und stellt mit alternativer Symbolik die Normen in Frage.

HUF:

  1. HUF ist eine Skateboarding- und Streetwear-Marke, die für ihre grafischen T-Shirts, Caps und Accessoires bekannt ist. HUF bietet kreative und auffällige Weed-Motive und spricht damit Skate- und Streetwear-Fans an, die sich einer alternativen Kultur verschrieben haben.

Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie immer mehr Modedesigner und -marken das, was einst ein Symbol für Minderheiten war, in Mainstream-Designs einbeziehen. Cannabis ist heute cooler denn je, und seine Popularität steigt mit der Entkriminalisierung des Konsums in vielen Ländern der Welt.

Während es in den meisten Teilen der Welt immer noch nicht legal ist - nicht einmal hier in Barcelona, wo wir Cannabis nur in unseren Privatwohnungen oder in den Räumlichkeiten von Apotheken und Weed-Clubs konsumieren können - ist die Tatsache, dass es in so vielen Gesellschaften bereits nicht mehr als Verbrechen gilt, ein großer Fortschritt.

Wir hoffen, dass sich mit der Zeit zumindest die Designseite der Cannabiskultur noch weiter ausbreiten kann, und zwar auf Marken und Verbraucher, die noch vor ein paar Jahren nie auf die Idee gekommen wären, ein Kleidungsstück mit einem Grasblatt darauf herzustellen oder zu tragen.

 


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